Immanuel Kant

Allgemeine Naturgeschichte und Theorie Des Himmels

Zweiter Theil

Drittes Hauptstьck

Von der Excentricitдt der Planetenkreise und dem Ursprunge der Kometen

Man kann aus den Kometen nicht eine besondere Gattung von Himmelskцrpern machen, die sich von dem Geschlechte der Planeten gдnzlich unterschiede. Die Natur wirkt hier, wie anderwдrts durch unmerkliche Abfдlle, und indem sie alle Stufen der Verдnderungen durchgeht, hдngt sie vermittelst einer Kette von Zwischengliedern die entfernten Eigenschaften mit den nahen zusammen. Die Excentricitдt ist bei den Planeten eine Folge des Mangelhaften in derjenigen Bestrebung, dadurch die Natur trachtet, die planetischen Bewegungen gerade zirkelgleich zu machen, welches sie aber wegen Dazwischenkunft von mancherlei Umstдnden niemals vцllig erlangen kann, aber doch in grцsseren Weiten mehr, als in nahen davon abweicht.

Diese Bestimmung fьhrt durch eine bestдndige Leiter vermittelst aller mцglichen Stufen der Excentricitдt von den Planeten endlich bis zu den Kometen, und ob zwar dieser Zusammenhang bei dem Saturn durch eine grosse Kluft scheint abgeschnitten zu sein, die das kometische Geschlecht von den Planeten vцllig absondert: so haben wir doch in dem ersten Theile angemerkt, dass es vermuthlich ьber dem Saturn noch andere Planeten geben mag, die durch eine grцssere Abweichung von der Zirkelrundung der Kreise dem Laufe der Kometen nдher treten, und dass es nur an dem Mangel der Beobachtung, oder auch an der Schwierigkeit derselben liegt, dass diese Verwandschaft dem Auge nicht eben so sichtbar, als dem Verstande vorlдngst dargestellt worden.

Wir haben schon eine Ursache in dem ersten Hauptstьcke dieses Theils angefьhrt, welche die Laufbahn eines Himmelskцrpers excentrisch machen kann, der sich aus dem herumschwebenden Grundstoffe bildet, wenn man gleich annimmt, dass dieser in allen seinen Цrtern gerade zur Zirkelbewegung abgewogene Krдfte besitze. Denn weil der Planet sie aus weit von einander abstehenden Hцhen sammlet, wo die Geschwindigkeiten der Zirkellдufe unterschieden sind: so kommen sie mit verschiedenen ihnen beiwohnenden Graden der Umlaufsbewegung auf ihm zusammen, welche von dem Masse der Geschwindigkeit, die dem Abstande des Planeten gebьhrt, abweichen und diesem dadurch in so fern eine Excentricitдt zuziehen, als diese verschidentliche Eindrьcke der Partikeln ermangeln, eine der andern Abweichung vцllig zu ersetzen.

Wenn die Excentricitдt keine andere Ursache hдtte, so wьrde sie allenthalben gemдssigt sein; sie wьrde auch bei den kleinen und weit von der Sonne entfernten Planeten geringer, als bei den nahen und grossen sein: wenn man nдmlich voraussetzte, dass die Partikeln des Grundstoffes wirklich vorher genaue Zirkelbewegungen gehabt hдtten. Da nun diese Bestimmungen mit der Beobachtung nicht ьbereinstimmen, indem, wie schon angemerkt, die Excentricitдt mit der Sonnenweite zunimmt, und die Kleinigkeit der Massen vielmehr eine Ausnahme zu Vermehrung der Excentricitдt zu machen scheint, wie wir am Mars sehen: so sind wir genцthigt, die Hypothese von der genauen Zirkelbewegung der Partikeln des Grundstoffes dahin einzuschrдnken, dass, wie sie in den der Sonne nahen Gegenden zwar dieser Genauheit der Bestimmung sehr nahe beikommen, aber sie doch desto weiter davon abseichen lassen, je entfernter diese elementarische Theilchen von der Sonne geschwebt haben. Eine solche Mдssigung des Grundsatzes von der freien zirkelgleichen Bewegung des Grundstoffes ist der Natur gemдsser. Denn ungeachtet der Dьnnigkeit des Raumes, die ihnen Freiheit zu lassen scheint, sich einander auf den Punkt der vцllig abgewogenen Gleichheit der Centralkrдfte einzuschrдnken, so sind die Ursachen dennoch nicht minder betrдchtlich, diesen Zweck der Natur an seiner Vollfьhrung zu verhindern. Je weiter die ausgebreiteten Theile des Urstoffs von der Sonne entfernt sind, desto schwдcher is die Kraft, die sie zum Sinken bringt: der Widerstand der untern Theile, der ihren Fall seitwarts beugen und ihn nцthigen soll, seine Richtung senkrecht von dem Zirkelstrahl anzustellen, vermindert sich nach dem Masse, als diese unter ihm wegsinken, um entweder der Sonne sich einzuverleiben, oder in nдheren Gegenden Umlдufe anzustellen. Die specifisch vorzьgliche Leichtigkeit dieser hцheren Materie verstattet ihnen nicht, die sinkende Bewegung, die der Grund von allem ist, mit dem Nachdrucke, welcher erfordert wird, um die widerstehende Partikeln zum Weichen zu bringen, anzustellen; und vielleicht dass diese entfernte Partikeln einander noch einschrдnken, um nach einer langen Periode diese Gleichfцrmigkeit endlich zu ьberkommen: so haben sich unter ihnen schon kleine Massen gebildet als Anfдnge zu so viel Himmelskцrpern, welche, indem sie sich aus schwach bewegtem Stoffe sammlen, eine nur excentrische Bewegung haben, womit sie zur Sonne sinken, und unter Wegen mehr und mehr durch die Einverleibung schneller bewegter Theile vom senkrechten Falle abgebeugt werden, endlich aber doch Kometen bleiben, wenn jene Rдume, in denen sie sich gebildet haben, durch Niedersinken zur Sonne, oder durch Versammlung in besondern Klumpen gereinigt und leer geworden. Dieses is die Ursache der mit den Entfernungen von der Sonne zunehmenden Excentricitдten der Planeten und derjenigen Himmelskцrper, die um deswillen Kometen genannt werden, weil sie in dieser Eigenschaft die erstere vorzьglich ьbertreffen. Es sind zwar noch zwei Ausnahmen, die das Gesetz von der mit dem Abstande von der Sonne zunehmenden Excentricitдt unterbrechen, die man an den beiden kleinsten Planeten unseres Systems, am Mars und Mercur, wahrnimmt; allein an dem ersteren ist vermuthlich die Nachbarschaft des so grossen Jupiters Ursache, der, indem er duch seine Anziehung auf seiner Seite den Mars der Partikeln zur Bildung beraubt, ihm vornehmlilch nur Platz lдsst, gegen die Sonne sich auszubreiten, dadurch eine Ьberwucht der Centralkraft und Excentricitдt zuzieht. Was aber den Mercur, den untersten, aber auch am meisten excentrischen unter dem Planeten, betrifft, so ist leicht zu erachten, dass, weil die Sonne in ihrer Achsendrehung der Geschwindigkeit des Mercurs noch lange nicht gleich kommt, der Widerstand, den sie der Materie des sie umgebenden Raumes thut, nicht allein die nдchsten Theilchen ihrer Centralbewegung berauben werde; sondern auch leichtlich diese Widerstrebung bis zum Mercur ausbreiten kцnne und dessen Umschwungsgeschwindigkeit dadurch betrдchtlich werde vermindert haben.

Die Excentricitдt ist das vornehmste Unterscheidungszeichen der Kometen. Ihre Atmosphдren und Schweife, welche bei ihrer grossen Annдherung zur Sonne durch die Hitze sich verbreiten sind nur Folgen von dem erstern, ob sie gleich zu den Zeiten der Unwissenheit gedient haben, als ungewohnte Schreckbilder dem Pцbel eingebildete Schicksale zu verkьndigen. Die Astronomen, welche mehr Aufmerksamkeit auf die Bewegungsgesetze, als auf die Seltsamkeit der Gestalt bezeigen, bemerken eine zweite Eigenschaft, die das Geschlecht der Kometen von den Planeten unterscheidet, nдmlich dass sie sich nicht, wie diese an die Zone des Thierkreises binden, sondern frei in allen Gegenden des Himmels ihre Umlдufe anstellen. Diese Besonderheit hat einerlei Ursache mit der Excentricitдt. Wenn die Planeten darum ihre Kreise in dem engen Bezirke des Zodiakus eingeschlossen haben, weil die elementarische Materie nahe um die Sonne Cirkelbewegungen bekommt, die bei jedem Umschwunge den Plan der Beziehung zu durchkreuzen bemьht sind und den einmal gebildeten Kцrper von dieser Flдche, dahin sich alle Materie von beiden Seiten drдngt, nicht abweichen lassen: so muss der Grundstoff der weit von dem Mittelpunkte entlegenen Rдume, welcher, durch die Attraction schwach bewegt, zu dem freien Zirkelumschwunge nicht gelangen kann, eben aus dieser Ursache, die die Excentricitдt hervorbringt, nicht vermцgend sein, sich in dieser Hцhe zu dem Plane der Beziehung aller planetischen Bewegungen zu hдufen, um die daselbst gebildete Kцrper vornehmlich in diesem Gleise zu erhalten; vielmehr wird der zerstreuete Grundstoff, da er keine Einschrдnkung auf eine besondere Gegend, so wie bei den untern Planeten hat, sich gleich leicht auf einer Seite sowohl, als auf der andern und weit von dem Beziehungsplane eben so hдufig, als nahe bei demselben zu Himmelskцrpern bilden. Daher werden die Kometen mit aller Ungebundenheit aus allen Gegenden zu uns herab kommen; aber doch diejenige, deren erster Bildungsplatz nicht weit ьber der Planeten Kreise erhaben ist, werden weniger Abweichung von den Schranken ihrer Laufbahne eben sowohl, als weniger Excentricitдt beweisen. Mit den Entfernungen von dem Mittelpunkte des Systems nimmt diese gesetzlose Freiheit der Kometen in Ansehung ihrer Abweichungen zu und verliert sich in der Tiefe des Himmels in einen gдnzlichen Mangel der Umwendung, der die дusseren sich bildenden Kцrper ihrem Falle zur Sonne frei ьberlдsst und der systematischen Verfassung die letzten Grenzen setzt.

Ich setze bei diesem Entwurfe der kometischen Bewegungen voraus: dass in Ansehung ihrer Richtung sie selbige grцssten Theils mit der Planeten ihrer gemein haben werden. Bei den nahen Kometen scheint mir dieses ungezweifelt zu sein, und diese Gleichfцrmigkeit kann sich auch nicht eher in der Tiefe des Himmels verlieren, als da, wo der elementarische Grundstoff in der grцssten Mattigkeit der Bewegung die etwa durch das Niedersinken entstehende Drehung nach allerlei Gegenden anstellt, weil die Zeit, die erfordert wird, durch die Gemeinschaft der untern Bewegungen, sie in der Richtung einstimmig zu machen, wegen der Weite der Entfernung zu lang ist, als dass sie indessen, dass die Bildung der Natur in der niederen Gegend verrichtet wird, sich bis dahin erstrecken kцnne. Es werden also vielleicht Kometen sein, die ihren Umlauf nach der entgegen gesetzten Seite, nдmlich von Morgen gegen Abend, anstellen werden, ob ich gleich aus Ursachen, die ich allhier anzufьhren Bedenken trage, mich beinahe ьberreden mцchte, dass von den 19 Kometen, an denen man diese Besonderheit bemerkt hat, bei einigen vielleicht ein optischer Schein Anlass dazu gegeben haben mцchte.

Ich muss von den Massen der Kometen und von der Dichtigkeit ihres Stoffes noch etwas anmerken. Von Rechtswegen sollten in den obern Gegenden der Bildung dieser Himmelskцrper aus den im vorigen Hauptstьcke angefьhrten Grьnden sich immer nach dem Masse, als die Entfernung zunimmt, desto grцssere Massen bilden. Und es ist auch zu glauben, dass einige Kometen grцsser sind, als Saturn und Jupiter; allein es ist eben nicht zu glauben, dass diese Grцsse der Massen so immer zunimmt. Die Zerstreuung des Grundstoffes, die specifische Leichtigkeit ihrer Partikeln machen die Bildung in der abgelegensten Gegend des Weltraums langsam; die unbestimmte Verbreitung desselben in dem ganzen unermesslsichen Umfange dieser Weite ohne eine Bestimmung, sich gegen eine gewisse Flдche zu hдufen, verstatten an statt einer einzigen betrдchtlichen Bildung viele kleinere, und der Mangel der Centralkraft zieht den grцssten Theil der Partikeln zu der Sonne herab, ohne sich in Massen versammlet zu haben.

Die specifische Dichtigkeit des Stoffes, woraus die Kometen entstehen, ist von mehrerer Merkwьrdigkeit, als die Grцsse ihrer Massen. Vermuthlich, da sie in der obsersten Gegend des Weltgebдudes sich bilden, sind die Theilchen ihres Zusammensatzes von der leichtesten Gattung; und man darf nicht zweifeln, dass dieses die vornehmste Ursache der Dunstkugeln und der Schweife sei, womit sie sich vor andern Himmelskцrpern kenntlich machen. Man kann der Wirkung der Sonnenhitze diese Zerstreuung der kometischen Materie in einen Dunst nicht hauptsдchlich beimessen; einige Kometen erreichen in ihrer Sonnennдhe kaum die Tiefe des Erdzirkels; viele bleiben zwischen dem Kreise der Erde und der Venus und kehren sodann zurьck. Wenn ein so gemдssigter Grad Hitze die Materien auf der Oberflдche dieser Kцrper dermassen auflцset und verdьnnt: so mьssen sie aus dem leichtesten Stoffe bestehen, der durch die Wдrme mehr Verdьnnung, als irgend eine Materie in der ganzen Natur leidet.

Man kann auch diese von dem Kometen so hдufig aufsteigende Dьnste der Hitze nicht beimessen, die sein Kцrper von der etwa ehemaligen Sonnennдhe ьbrig behalten hat: denn es ist zwar zu vermuthen, dass ein Komet zur Zeit seiner Bildung etliche Umlдufe mit grцsserer Excentricitдt zurьck gelegt hat, und diese nur nach und nach vermindert worden; allein die andern Planeten, von denen man eben dasselbe vermuthen kцnnte, zeigen dieses Phдnomenon nicht. Indessen wьrden sie es an sich zeigen, wenn die Sorten der leichtesten Materie, die in dem Zusammensatze des Planeten begriffen sind, eben so hдufig, als bei den Kometen vorhanden wдren.

Die Erde hat etwas an sich, was man mit der Ausbreitung der kometischen Dьnste und ihren Schweifen vergleichen kann. Die feinsten Partikeln, die die Sonnenwirkung aus ihrer Oberflдche zieht, hдufen sich um einen von den Polen, wenn die Sonne den halben Zirkel ihres Laufes auf der entgegen gesetzten Halbkugel verrichtet. Die feinsten und wirksamsten Theilchen, die in dem brennenden Erdgьrtel aufsteigen, nachdem sie eine gewisee Hцhe der Atmosphдre erreicht haben, werden durch die Wirkung der Sonnenstrahlen genцthigt, in diejenige Gegenden zu weichen und sich zu hдufen, die alsdann von der Sonne abgewandt und in einer langen Nacht begraben sind, und vergьten den Bewohnern der Eiszone die Abwesenheit des grossen Lichtes, welches ihnen auch in dieser Entfernung die Wirkungen seiner Wдrme zuschickt. Eben dieselbe Kraft der Sonnenstrahlen, welche die Nordlichter macht, wьrde einen Dunstkreis mit einem Scheife hervor bringen, wenn die feinsten und flьchtigen Partikeln auf der Erde eben so hдufig, als auf den Kometen anzutreffen wдren.


Знаете ли Вы, что cогласно релятивистской мифологии "гравитационное линзирование - это физическое явление, связанное с отклонением лучей света в поле тяжести. Гравитационные линзы обясняют образование кратных изображений одного и того же астрономического объекта (квазаров, галактик), когда на луч зрения от источника к наблюдателю попадает другая галактика или скопление галактик (собственно линза). В некоторых изображениях происходит усиление яркости оригинального источника." (Релятивисты приводят примеры искажения изображений галактик в качестве подтверждения ОТО - воздействия гравитации на свет)
При этом они забывают, что поле действия эффекта ОТО - это малые углы вблизи поверхности звезд, где на самом деле этот эффект не наблюдается (затменные двойные). Разница в шкалах явлений реального искажения изображений галактик и мифического отклонения вблизи звезд - 1011 раз. Приведу аналогию. Можно говорить о воздействии поверхностного натяжения на форму капель, но нельзя серьезно говорить о силе поверхностного натяжения, как о причине океанских приливов.
Эфирная физика находит ответ на наблюдаемое явление искажения изображений галактик. Это результат нагрева эфира вблизи галактик, изменения его плотности и, следовательно, изменения скорости света на галактических расстояниях вследствие преломления света в эфире различной плотности. Подтверждением термической природы искажения изображений галактик является прямая связь этого искажения с радиоизлучением пространства, то есть эфира в этом месте, смещение спектра CMB (космическое микроволновое излучение) в данном направлении в высокочастотную область. Подробнее читайте в FAQ по эфирной физике.

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